Eine halbe Stunde ungefähr sollten Sie dafür einplanen.
Ja, diesen Test machen wir nur mit einem Termin.
Ja, es gibt Kassengeräte – und die sind viel besser als ihr Ruf. Sie gewährleisten eine sehr gute Versorgung Ihres Hörverlusts. Sie sind klein, funktional, leistungsfähig und robust.
Nein, das hören ist anders, aber in jedem Fall wieder besser.
Ja, wir empfehlen, das Hörgerät immer zu tragen für ein bestmögliches Hören. Nachts zum Schlafen nehmen Sie es heraus. Je öfter und länger Sie Ihr Hörgerät im Alltag tragen, umso besser werden auch die Ergebnisse.
3 bis 14 Tage, je nach Batteriegröße
Nein, die Kosten für Batterien und Akkus für Hörgeräte sind keine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse.
Nein, aber es gibt Hörgeräte mit Akkus, die man normalerweise über Nacht wieder aufladen kann und die dann den ganzen Tag halten.
Nein. Wenn Sie öfter ins Konzert, Theater oder Kino gehen, erzählen Sie uns das bitte. Wir unterstützen Sie dabei, das geeignete Hörsystem zu finden, das dann optimal an Ihre individuellen Anforderungen angepasst wird.
Hörgeräte sind heute so klein, dass sie kaum noch sichtbar sind.
Nein, das müssen Sie nicht befürchten.
Nein, das Einstellen übernimmt der Akustiker.
Moderne Hörgeräte verfügen allerdings über diverse Hörprogramme für unterschiedliche Orte und auch über eine automatische Lautstärkeregulierung. An manchen Geräten lassen sich (angepasst auf die Situation) einzelne Programme des Hörgeräts einstellen. Das geht entweder über eine praktische App auf dem Smartphone oder über einen Schalter auf dem Gerät. Die Lautstärke wird von modernen Hörgeräten selbstständig an die aktuelle Hörumgebung angepasst.
Das hängt von der Technik ab. Es gibt Hörgeräte, die menschliche Sprache erkennen.
In der Testphase probieren Sie verschiedene Geräte aus und in der Testphase können Sie ein Hörgerät zurückgeben, später nicht mehr.
Mit bestimmten Hörgeräten kann man wieder besser telefonieren.
Dafür haben wir drahtlose Kopfhörer, die wir genau auf Ihre Bedürfnisse einstellen.
Das Außenohr ist der sichtbare Teil des Ohres und wird auch Ohrmuschel genannt. Es fängt die Schallwellen aus der Luft auf und leitet diese zum Trommelfell.
Die Gehörknöchelchen sind kleine Knochen im Mittelohr, die Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten. Zu ihnen gehört der kleinste Knochen im menschlichen Körper, der Steigbügel-Knochen.
Die Gehörgangsentzündung betrifft die Haut des äußeren Gehörganges und macht sich meist durch Juckreiz bemerkbar, aus dem stark brennende Schmerzen werden können. Auslöser für die Entzündung sind meist Bakterien und Viren. So können nach dem Schwimmen in unsauberen Gewässern Bakterien ins Ohr gelangen und die Entzündung auslösen. Ist die Haut des Gehörganges verletzt, zum Beispiel durch den unsachgemäßen Umgang mit Wattestäbchen, können Bakterien eindringen und die Entzündung auslösen.
Viele Menschen leiden unter Schallempfindungs-Schwerhörigkeit oder auch Innenohrschwerhörigkeit. Die Ursache für diese Schwerhörigkeit ist lauter Schall. Der Schädigungsgrad hängt von der Intensität des Schalls ab und von der Einwirkungsdauer. Vor lautem Schall schützt Sie kein einfacher Ohrstöpsel. Außerdem hat jeder Gehörgang eine individuelle Größe und Krümmung, deshalb gibt es den maßangefertigten Gehörschutz. Für die Anfertigung wird ein Abdruck Ihres Ohres genommen, nach dem dann später mit antiallergischem Silikonmaterial ein Gehörschutz angefertigt wird, der Sie vor lauten unangenehmen Geräuschen schützt, Sie aber trotzdem Töne in angenehmer Lautstärke hören lässt.
Bei einer Hörstörung kommt es zu einer Schallleitungs-Schwerhörigkeit, da die Schallwellen vermindert oder gar nicht mehr ins Innenohr übertragen werden können. Die Ursache kann ein verstopfter Gehörgang sein. Dies kann durch Ohrenschmalz, Verletzungen oder Erkrankungen geschehen. Selten tritt auch die Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit auf, die auf Schädigungen im Gehirn zurückzuführen ist. Hier kann der Betroffene hören, das Gehörte aber nicht verarbeiten. Das kann nach einem Schlaganfall, Gehirnblutungen oder Verletzungen geschehen.
Bei einem Hörsturz kann der Betroffene plötzlich auf einem Ohr schlecht bis gar nicht mehr hören. Dazu kommen Symptome wie Ohrgeräusche, Druckgefühl und auch Schwindel. Auslöser können Durchblutungsstörungen und Infekte sein. Durch fachgerechte Behandlung ist ein Erhalt der Hörfähigkeit möglich.
Das Mittelohr liegt geschützt im Schädelknochen. Man bezeichnet es auch als Schallleitungsapparat, da es die Schallwellen aus der Luft aufnimmt und an das Innenohr weiterleitet.
Die Mittelohrentzündung tritt häufig im Säuglings- und Kleinkindalter auf. Auslöser für die Erkrankung sind Bakterien, die z. B. bei einer Erkältung über den Gehörgang aufsteigen und eine Mittelohrentzündung auslösen können.
Symptome für eine Mittelohrentzündung sind Ohrenschmerzen, Schwindel, Fieber, Kopfschmerzen und Hörminderung. Ohrrauschen, anhaltende Sekretion und Wucherung von entzündlichem Gewebe kann auf eine chronische Mittelohrentzündung hinweisen.
Der Schallaufnahmeapperat nimmt Schallwellen auf und leitet diese ans Innenohr weiter.
Das Trommelfell ist ein dünnes Häutchen und für den Transport der Schallwellen nötig. Es vibriert im Rhythmus der Schallwellen und leitet diese Vibration an die Knöchelchen des Mittelohrs weiter, das direkt hinter dem Trommelfell liegt.
Unter Tinnitus versteht man eine akustische Wahrnehmung im Ohr, die auf einer Störung der Hörfunktion beruht. Der Betroffene nimmt scheinbare Geräusche wahr, die aber nur subjektiv sind. Ursachen für den Tinnitus können Ohrenschmalz, aber auch Erkrankungen oder Verletzungen sein. Meist ist der Auslöser eine psychische Belastungssituation oder eine psychische Erkrankung. Tinnitus ist für den Betroffenen sehr belastend und kann möglicherweise folgende Erkrankungen mit sich führen: Schlafstörungen, Angstzustände, Depressionen und eine daraus folgende Arbeitsunfähigkeit. Bis heute sind kaum wirksame Behandlungsmethoden vorhanden.
Ursachen für die Trommelfellentzündung sind virale oder bakterielle Erreger. Bei dieser Entzündung bilden sich schmerzhafte Bläschen auf der Trommelfellmembran. Fast immer besteht neben der Trommelfellentzündung eine Mittelohrentzündung. Die Symptome äußern sich in plötzlich auftretenden Ohrenschmerzen, Hörstörungen und Fieber.
Mo – Fr: 9.00 – 13:00
und 14:00 – 18:00
Sa: geschlossen
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